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Therapie nach Cyriax

Cyriax – dieses doch seltsame Wort kommt in der Physiotherapie das ein oder andere mal im Gespräch auf


Was sich jedoch ein wenig anhört wie eine exotische Frucht oder ein Ortsteil im fernen Osten, ist eine

Gelenk- und Weichteiltechnik, die Aspekte aus der Manuellen Therapie mit einer gezielten

Weichteilbehandlung (Muskulatur, Sehnen, Bänder) kombiniert.

 

Durch einen sorgfältigen physiotherapeutischen Befund mithilfe einer sog. Funktionsprüfung und Ertastung

der betroffenen Strucktur wird ermittelt ob die Behandlungsmethode zur schnellen Genesung beiträgt.

Ärztliche Diagnostik und manuelle Therapie durch den Physiotherapeuten gehen dabei Hand in Hand.

Besonders bei Indikationen wie Tennisellebogen, Achillessehnreizung, Kniebeschwerden wie Aussen- oder

Innenbandreizungen kommt diese Technik in Frage.

 

Durch Bewegungen oder Dehnen quer zum Faserverlauf an der Schmerzhaften Stelle wird die Technik

angewendet, wodurch eine Schmerzlinderung erfolgt und der Heilungsprozess angeregt wird.

 

Ziele der Manuellen Therapie nach Cyriax sind:

• Schmerzlinderung (an den Sehnenüberg.ngen zu Muskeln und Knochen)

• Mobilisation eines Gelenkes, bei bestehender Hypomobilität in die richtige Körpermechanik

• Stabilisation eines Gelenkes, bei bestehender Hypermobilität in die richtige Körpermechanik

• Instruktion des Patienten zur Selbstbehandlung, z. B. Automobilisation, Autotraktion,

Selbstdehnungen, Kräftigungs- und Koordinationsübungen usw.

 

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